Dass man im Freibad um das Schwimmbecken nicht rennen darf, hat schon seinen Sinn: Auf nassem Boden kann man schnell ausrutschen und sich verletzen. Also sollten Sie auch zu Hause lieber auf Wettrennen um den Pool verzichten.

Eine der wichtigsten Baderegeln schlechthin: nach dem Essen nicht sofort ins Wasser hüpfen. Sie sollten auch zu Hause lieber etwa eine halbe Stunde warten, bis Sie Ihre Bahnen im Pool ziehen. Da das Wasser auf den eh schon vollen Magen drückt, kann Ihnen schnell übel werden.

Im großen Planschbecken daheim genauso wichtig wie im öffentlichen Freibad: Schwimmhilfen für unsichere Schwimmer. An Poolnudeln und Schwimmflügeln können sich die kleinen Wasserratten gut festhalten und müssen nicht Angst haben, unterzugehen.

Achtung Arschbombe! Zu Hause können Sie nach Lust und Laune vom Beckenrand ins Wasser springen, ohne dabei einem Mitschwimmer in die Quere zu kommen. Den Kopfsprung vom Beckenrand sollten Sie aber trotzdem wirklich nur dann machen, wenn das Wasser tief genug ist!

Im Freibad ist es verboten, Essen oder Getränke mit ins Wasser zu nehmen. Zu Hause aber können Sie machen, was Sie wollen! An einem lauen Sommerabend dürfen Sie sich einen leckeren Cocktail im Pool gönnen. Aber auch hier sollten es der Sicherheit wegen lieber alkoholfreie Getränke sein.